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Methode 1: Die alte Runtimer-Variante, bei der das PDF nicht automatisch erstellt werden kann.
Methode 2: Die Version mit FM Pro (Filemaker Pro), die heutzutage eine direkte Verbindung zu Ihrem E-Mail-Programm hat.
Methode 1:
Um ein PDF zu erstellen, muss Ihr Mac- oder Windows-System über einen Drucker verfügen, der den Ausdruck in ein PDF umwandeln kann.
Unter Windows ist dies standardmäßig „Microsoft Print to PDF“, das bei der Installation von Windows bereits installiert ist.
Wählen Sie in Ihrem CMR-Dokument "PrintCMR Farbe" als Vorlage für das Dokument.
Drucken Sie dann auf diesem "Microsoft Print to PDF"-Drucker und das Programm fordert Sie auf, einen Dateinamen einzugeben.
Sie können diese Datei als Anhang in eine E-Mail einfügen.
Methode 2:
Die Variante mit Filemaker Pro ist seither mit einem speziellen Export in Ihr E-Mail-Programm versehen PrintCMR Version 18.1 v4.
Beachten Sie, dass es mit Microsoft Outlook und Mozilla Thunderbird getestet wurde.
Webmail-Software unterstützt diese Option nicht.
Verwenden Sie dann die Variante Methode 1.
Wählen Sie in Ihrem CMR-Dokument "PrintCMR Farbe" als Vorlage für das Dokument.
Sobald Sie mit dem Drucken beginnen, erscheint der folgende Bildschirm mit einer zusätzlichen Option:
Das E-Mail-Programm wird geöffnet und eine neue E-Mail mit den eingegebenen Werten gestartet.
Diese E-Mail-Nachricht ist nicht mehr Teil von PrintCMR, sondern des E-Mail-Programms.
Die E-Mail-Nachricht kann vor dem Senden bearbeitet werden.
HINWEIS: Filemaker Pro wird als 64-Bit-Programm geliefert. Wenn Outlook oder Thunderbird keine 64-Bit-Version ist, kommt es zu einer ungültigen Verarbeitung.
Es bleibt nichts anderes übrig als abzubrechen PrintCMR. Verwenden Sie Methode 1, um dennoch ein PDF zu erstellen, das per E-Mail versendet werden kann.
Die Aktualisierung des E-Mail-Programms auf eine 64-Bit-Version bietet ebenfalls die Lösung.
Verläuft die Verarbeitung problemlos, können Sie davon ausgehen, dass sie weiterhin einwandfrei funktioniert.